Späte Niederlage auf heimischen Boden
Die 1.Mannschaft verliert in der letzten Minute gegen den FC Dettighofen mit 1:2. Es ist der Wurm drin, ganz klar.
Die Mannschaft kam eigentlich ganz gut in die Partie. In den ersten 20 Minuten sah man eine deutliche Steigerung gegenüber der vergangenen Wochen. Man belohnte sich mit der Führung in der 30 Minute. Ab hier bzw. mit der Halbzeit verloren unsere Jungs jedoch etwas den Faden. Das Spiel war im Durchgang zwei ausgeglichener, jedoch auch kein Leckerbissen. Der holprige Rasen hatte sicher seine Aktien daran. Nach 64 Minuten konnte der Gast aus Dettighofen ausgleichen, durch eine Standardsituation.
Das Spiel plätscherte vor sich hin, Chancen waren da, genutzt wurden jene jedoch nicht. Hast de Scheisse am Schuh, haste Scheisse am Schuh. Es kam dann so wie es kommen muss in unserer aktuellen Situation. Ein weiterer Freistoss in der Nachspielzeit flatterte irgendwie ins lange Eck. Wusch, was ne scheisse!
So verliert man glanzlos, vermeidbar und auch irgendwie doof gegen den FC Dettighofen. Von der einstigen SVG Heimstärke war am heutigen Tag nur wenig zu sehen. Wie oben beschrieben, es ist der Wurm drin. Die Mannschaft wirkt verunsichert und ohne Selbstvertrauen. In der Vorrunde haben sie ihr Können ja schliesslich unter Beweis gestellt, dieses Gefühl und das Selbstvertrauen in sich und seine Stärken wird aktuell in der „Elf“ wieder gesucht. Dran bleiben, Jungs!
An dieser Stelle möchten wir unserem Spieler Ahmet eine schnelle und gute Genesung wünschen, eine weitere schwere Verletzung in unseren Reihe. Gute Besserung Ahmet!
Jetzt gilt es die Köpfe wieder frei zubekommen und am kommenden Sonntag die nächste Herausforderung anzugehen.
Man ist zu Gast beim SV Berau. Der SV Berau ist ganz klar als Favorit zu betiteln. Aktuell befindet sich der SVB auf dem fünften Tabellenplatz, in absoluter Schlagdistanz zur Tabellenspitze. Das wird keine einfache Nummer!
Eins ist jedoch sicher, unsere Mannschaft wird es wieder versuchen, wird wieder alles reinwerfen und versuchen dem SV Berau ein ebenbürtiger Gegner zu sein.